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Freitag, 17. Juli 2020

Der Delphi Code von Thomas Pyczak - Rezensionsexemplar,

 Das Orakel von Delphi als revolutionäre neue Liebes-App?

Das Team rund um die Entwicklerin Edelweiß hat es geschafft. Die neue App soll bei einem Firmenmeeting in Delphi einem ersten Realitätstest unterzogen werden. Alles scheint perfekt organisiert zu sein.

Die App analysiert und bewertet in Echtzeit Liebesbeziehungen, erkennt perfekte Paare und bestimmt das erotische Kapital von Menschen. Entwickelt von zwei Programmiererinnen und einer Seherin scheint der Programmcode das Thema Partnersuche auf ein neues Level zu heben. Vorbei die Zeiten jemanden „persönlich“ kennenzulernen, denn das soll zukünftig die KI übernehmen. Aber trifft der Code auch immer die richtigen Entscheidungen?

Die Handlung von „Der Delphicode“ springt immer wieder zwischen den Personen, sowie der Gegenwart,der Vergangenheit und Erinnerungen hin und her, was das Lesen und dem Folgen der Handlung nicht immer einfach macht, aber zum Thema „Machine Learning“ passt. Es scheint fast so, als ob der Leser quasi zuschauen kann, wie der Code lernt, sich verändert und damit auch die Menschen in seiner Umgebung. Weniger gut fand ich den Handlungsstrang mit der „Seherin“, hier hätte ich mir etwas weniger „Magie“ gewünscht oder eine etwas detailliertere Ausführung, was genau ihr Beitrag zum Entwicklerteam ist, denn das geht meiner Meinung nach nicht ganz aus dem Buch hervor.

Das Buch "Der Delphi Code" schafft es das Thema, Liebe, Freundschaft und Technologie perfekt zu verbinden. Künstliche Intelligenz ist das Thema der Zukunft, egal ob bei Finanzentscheidungen,der Jobsuche oder eben in der Liebe, doch können wir der KI wirklich trauen, was weiß so ein Code alles über uns und soll er alles wissen? Der Autor geht dieser Frage auf dem Grund und regt zum Nachdenken an, denn ist Künstliche Intelligenz wirklich das „Allheilmittel"?

4 von 5 Programmcodes


Montag, 22. Juni 2020

Rezensionsexemplar: Der Bodyguard von Sonja Rüther

Der schwerreiche Industrielle Peter van Holland hat nicht nur Freunde, sondern auch eine Menge Feinde. Um seine Familie zu schützen, beschäftigt er ein ganzes Team von Personenschützern und Sicherheitspersonal. Maik ist der Neue im Team. Er soll Lynn beschützen, eine junge Frau deren Rolle er anfangs noch nicht zuzuordnen kann. Von der ersten Minute an geht Lynn ihm nicht mehr aus dem Kopf. Als dann die Sicherheitsstufe wegen verdächtiger Vorkommnisse erhöht wird, macht Maik einen Fehler und muss mit ansehen, wie Lynn vor seinen Augen entführt wird. Maik wird schnell klar, will er Lynn retten, muss er gegen die Regeln verstoßen. Der Titel lässt einen schnell an den Film „Bodyguard“ mit Kevin Costner und Whitney Houston denken, wer jetzt sagt, die Story kenne ich, ich muss das Buch nicht lesen, liegt falsch. Das Buch „Der Bodyguard“ von Sonja Rüther schlägt hier einen ähnlichen, aber dennoch anderen Weg ein. Zu Beginn lässt sich die Autorin ausreichend Raum und Zeit die Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen sorgfältig einzuführen. Besonders Maik war mir von Anfang an sehr sympathisch. Maik gehört nicht zu diesen Romanhelden, die unbesiegbar sind und keine Fehler haben. Auch Maiks Freunde habe ich sofort ins Herz geschlossen. Mit Lynn habe ich eine kleine Achterbahnfahrt erlebt, anfangs war sie mir mega unsympathisch, was dann aber viel besser wurde, ja, ich hatte dann sogar Mitleid mit Ihr. Kurz vorm Ende habe ich Lynn sogar verflucht und war fassungslos, aber am Ende habe ich mich wieder mit Lynn anfreunden können und war erleichtert. Das Buch ist ziemlich vielschichtig, es geht nicht nur um einen Personenschützer und seiner Klientin, sondern auch um Freundschaft, Vertrauen und Verrat. Für mich ein etwas anderer Thriller, der mir ziemlich gut gefallen hat. 
4 von 5 Sternen

Freitag, 17. April 2020

Rezension: Geister: Ein Jo-Lasker-Thriller von Jens Bühler

Kriminalhauptkommissar Jo Lasker und sein Team spielen nicht immer nach den Regeln und können dadurch eine außergewöhnlich hohe Aufklärungsquote vorzeigen. Doch die neue Führung im Präsidium will die Dienststelle auflösen. Ein letzter Einsatz verlangt Jo Laskerund seinem Team alles ab, denn dieser Einsatz ist alles andere als Routine. Am Ende ist nicht mehr klar, wer gut und wer schlecht ist.
Der Autor Jens Bühler ist selber Kriminalhauptkommissar. Er weiß wie am besten wie „echte“ Polizeiarbeit funktioniert und wovon er schreibt. Dadurch hebt sich der Thriller „Geister“ von anderen Büchern dieses Genres ab. Das Buch lässt sich flüssig lesen. Die verschiedenen Handlungsstränge laufen am Ende zusammen. Die Handlung spielt in Frankfurt und Umgebung, was für mich als „fast“ Frankfurter ein weiterer Pluspunkt ist. Das Buch „Geister“ von Jens Bühler ist der perfekte Thriller für zwischendurch. Ich hätte mir nur ein anderes Ende gewünscht.

4 von 5 Sternen

Freitag, 20. März 2020

Asklepios von Charlotte Charonne - Rezensionsexemplar

Als die 5-jährige Emma wird entführt, vergewaltigt und ermordet wird, bricht für die Eltern eine Welt zusammen. Wenig später ist der Täter Georg Schwarz gefasst. Dieser wird beschuldigt, ein weiteres Mädchen ermordet zu haben, allerdings kann ihm diese weitere Tat nicht nachgewiesen werden. Georg Schwarz wird nach 15 Jahren freigelassen, kurz danach verschwindet er. Kommissarin Ruby und ihr Kollege Spike übernehmen den Fall und müssen schnell sein, den Emmas Mörder befindet sich in der Hand von Asklepios.  

Vor dem Lesen hatte ich großen Respekt vor der Story, denn das Thema ist ziemlich heikel. Und die Autorin schafft es, die Tat des Mörders nicht in den Vordergrund zu stellen. Asklepios ist kein Thriller von der Stange; zwar gibt es ein paar Ungereimtheiten, z.b. in der Ermittlungsarbeit der Kommissare, ABER das muss nicht schlecht sein. Die „Therapie“, die Asklepios den Vergewaltiger unterzieht, ist sehr gut recherchiert und ausgearbeitet.  

Mir hat das Buch trotz der kleinen Ungereimtheiten sehr gut gefallen. Das liegt auch daran, das der eigene moralische Kompass vielleicht neu kalibriert wird. Denn am Ende stellt sich die Frage, war es richtig, was Asklepios getan hat?

Vielen Dank an die Autorin für das Rezensionsexemplar.

4 von 5 Sternen

Freitag, 21. Februar 2020

Rezensionsexemplar: Rezension: Frankfurt am Mord von Uwe und Jonas Torsten Krüger

Ein Toter in der Regentonne im Hinterhof eines Bordells mitten im Frankfurter Bahnhofsviertel. Für Hauptkommissarin Karola Bartschs eigentlich ein klarer Fall oder doch nicht, den die Spuren führen statt ins Rotlichtmilieu ins Europareservat Kühkopf-Knoblochsaue. Und da bliebt noch die Frage, wie kommt ein Pinguin in den Main ?
 Am Anfang dauert es etwas, bis man die einzelnen Charaktere zugeordnet hat, was etwas verwirrend sein kann. Wer sich aber auf das Buch einlässt, bekommt mit „Frankfurt am Mord“ einen Krimi, den man viel zu selten findet. Die hessischen Eigenarten sind prima herausgearbeitet, ein Lokalkolorit den man leider nicht so oft in Frankfurter Krimis findet. Mich hat es gefreut, dass die Ermittler auch mal Schwäche zeigen und Ängste haben, dies macht sie sehr menschlich.
Was mir weniger gut gefallen hat, sind die Themen Ornithologie und Botanik, einen großen Teil des Buches einnehmen.
Für mich 4 von 5 Bembel

Freitag, 17. Januar 2020

Das Blut der Hirsche von Mons Kallentoft und Markus Lutteman - Rezension

Heute eine Rezension zu einem Buch, welches ich 2019 gelesen habe, worüber ich aber nicht berichtet habe.
Der Stockholmer Polizisten Zack Herry hat den Kampf gegen seine Drogensucht gewonnen, leider wird er im aktuellen Fall wieder mit Drogen konfrontiert. Sechs Jugendliche wurden nach einer Party tot und verstümmelt aufgefunden. Eine Blutuntersuchung zeigt, dass alle Jugendlichen zum Todeszeitpunkt ein hoch dosiertes Schmerzmittel und einen weiteren Wirkstoff im Körper hatten. Zack nutzt seine Kontakte zur Szene, um der neuen Partydroge Einhalt zu gebieten. Privat läuft es für Zack ziemlich gut. Mara, seine Freundin gibt ihm den Halt, den er benötigt, aber wieso fühlt er sich zu der umwerfend schönen Hebe so sehr hingezogen?

Die verschiedenen Stränge sind fesselnd zu lesen und führen am Ende zu einem befriedigenden Ergebnis. Das Autorenduo schafft es, die einzelnen Charakter der Reihe immer weiter zu entwickeln. Das Blut der Hirsche ist zwar schon der 3. Band der Reihe um Zack Herry, aber dennoch, lässt sich das Buch auch ohne Vorkenntnisse lesen, da der Fall in sich abgeschlossen ist. Die Rahmenhandlung wird kontinuierlich fortgeführt.

4 von 5 Sternen

Montag, 25. März 2019

Obsidian - Kammer des Bösen von Douglas Preston und Lincoln Child - Rezension

Das Buch beginnt da, wo sein Vorgänger aufgehört hat, Pendergast gilt noch immer als verschwunden.
Proctor, der treue Diener von, Pendergast wird überrumpelt und sieht, wie Constance Green entführt wird, sofort nimmt er die Verfolgung auf...

Bekannte Charaktere haben ein kurzes Wiedersehen. Es gibt sogar eine Hinrichtung, mehrere Morde und eine Verwandlung.
 Ein tot geglaubter Feind taucht wieder auf und versucht alles, um seiner Herzdame zu gefallen und Ihr zu imponieren,

 Was mich positiv überrascht hat, ist die Tatsache, dass Proctor (anfangs) mehr Platz bekommt und man mit ihm gemeinsam mitfiebert, doch dies ist nur der Anfang des Buches.

 Was ich weniger gut fand, ist die Forstsetzung der Familiengeschichte Pendergast und die dazugehörige Liebesgeschichte.
 Das Ende des Buches gleicht eher eine tragische Liebesgeschichte statt eines Thrillers. Der 16. Band der Pendergast Reihe ist anders als die Vorgänger, es ist interessant zu sehen wie sich die Reihe und die Charaktere mit der Zeit entwickeln.


Mich hat das Buch ein wenig enttäuscht.


4 von 5 Sternen

Mittwoch, 7. November 2018

Der Insasse von Sebastian Fitzek - Rezension


Sebastian Fitzek
Der Insasse: Psychothriller (Limitierte Sonderausgabe)
Der Sohn von Till Berghoff ist verschwunden und die Person, die etwas zu dem Verschwinden von Max was sagen kann, sitzt in der Irrenanstalt, wie also an ihn rankommen. Herr Berghoff sieht nur eine Möglichkeit, er muss zum Insassen werden um so an Guido Tramnitz ranzukommen der vermeintliche Mörder von Max. Doch in der Klinik gelten andere Regeln und so begibt sich Till auf eine Reise, die sein Leben für immer verändern wird.
Nach "Das Paket" und "Flugangst 7A" war ich etwas skeptisch, was das neue Buch von Fitzek betrifft (die zwei Bücher haben mir nämlich nicht so gut gefallen).  Meine Lieblingsbücher von Herrn Fitzek sind "die Therapie" und "Der Seelenbrecher". Hier kann "Der Insasse" zwar mithalten doch zu 100 % hat mich die Story nicht überzeugt, mir es Ende einfach zu vorhersehbar. Es fehlt ein wenig der Überraschungseffekt. Der Insasse wird zwar nicht mein neuer lieblings Fitzek, aber es ist ein  super spannendes Buch.

3 Sterne

Mittwoch, 10. Oktober 2018

Rezension: In letzter Sekunde: Ein Jack-Reacher-Roman (Band 5) von Lee Child

Diesmal verschlägt es den ehemaligen Militärpolizisten Jack Reacher nach West-Texas.
In dieser dünn besiedelte Gegend lernt Reacher viel über das eigenwillige Rechtssystem.
Gegen seine Gewohnheit beschließt Reacher per Anhalter zufahren und trifft so auf die schöne, junge Carmen Greer, die eine außergewöhnliche Bitte an Jack Reacher hat.

Jack Reacher hat die „Gabe“ immer das Richtige vorauszuahnen und unverwundbar zu sein. Wie ein moderner Held hat er einen sehr großen Gerechtigkeitssinn. Zwar ist das Buch nicht gerade „realistisch“, aber das habe ich auch nicht erwartet. Wenn ich einen Jack Reacher Roman lese, erwarte ich „Action“ und die habe ich beim Lesen bekommen. Stellenweise ist die Story aber etwas langatmig.


 4 von 5 Sternen

Donnerstag, 4. Oktober 2018

Mind Control von Stephen King - Rezension

Wo nimmt King nur diese Ideen her? Brady Hartsfield, der Massenmörder aus "Mr. Mercedes", liegt immer noch im Wachkoma. Er schafft es aber, mithilfe einer Spielekonsole Menschen zubeeinflussen und zu steuern. Ex-Detective Bill Hodges muss alles daran setzen, um das Schlimmste zu verhindern.

King kann nicht nur Horror, was er in diesem Buch wieder unter Beweis stellt. Es ist zwar nicht erforderlich Mr. Mercedes und Finderlohn gelesen zu haben, da die Handlung in kurzen Rückblenden erklärt wird, aber um genau zu verstehen, wieso Bill Hodges so einen Hass gegen Brady Hartsfield hat, würde ich die vorherigen Bände zuerst lesen. Mind Control ist zwar kein typischer „Krimi“ wie die Bände davor, aber eine gute Mischung zwischen dem Krimiautor und dem Horrorautor.


4 von 5 Konsolen

Montag, 1. Oktober 2018

Eden von Candice Fox - Rezension

In diesem Buch werden zwei parallele Erzählstränge verfolgt: Im einen schleicht sich Eden undercover in eine Kommune auf einer Farm ein um, dort einen Mörder zu ermitteln;  in dem anderen sieht sich Heinrich Archer mit einer Bedrohung aus seiner Vergangenheit konfrontiert. Wer könnte Heinrich Archer eher helfen als der Kollege seiner Tochter?

Mir hat der zweite Band der „HadesTrilogie“ sehr gut gefallen. Zu einem erfährt man, wie Heinrich Archer zum kriminelle Mastermind von Sydney wurde, zum anderen wie Eden in einer Gruppe von Mördern und Vergewaltigern versucht, um das Überleben zu kämpfen. Wem kann man vertrauen, und wie weit reichen die Sünden unserer Vergangenheit.


4 von 5 Sternen

Montag, 13. August 2018

Hades von Candice Fox - Rezension

Detektiv Eden Archer und Detektiv Frank Bennet sind das neue Ermittlerduo aus Sydney.
Frank ist von Eden anfangs ziemlich angetan, doch seine Flirtversuche zeigen keine Wirkung, Schuld daran ist auch Eric, Edens Bruder, der von Bennet nichts hält. Eden und Eric sind die Adoptivkinder von Hades, >der Herr der Unterwelt‹ von Sydney. Aber auch Eden und Eric haben ein dunkles Geheimnis.
Doch das Buch behandelt nicht nur die Beziehung der o.g. vier Personen, es gibt auch einen Fall zulösen. Ein Arzt, der den Armen die Organe entnimmt, um diese den Bessergestellten zur Verfügung zu stellen. Zwar kommt die Lösung des Falls durch sehr viele „Zufällen“ zustande, aber dennoch ist das Buch spannend und flüssig zu lesen. Hades ist der erste Band der „Hades Triologie“

4 von 5 Sternen

Donnerstag, 26. Juli 2018

In den Fängen des Löwen von Kallentoft & Luttmann - Rezension

Zack Herry ist ein junger, drogensüchtiger Polizist, mal völlig zugekokst, ein andermal gekennzeichnet von Entzugserscheinungen. Er versucht dennoch ein guter Polizist zu sein. Diesmal wird in einem alten Fabrikschornstein in Stockholm eine Leiche gefunden. Weder Zack, noch sein Team haben eine Idee, wie die Leiche dahingekommen ist.

Dieses Buch lässt sich auch ohne Vorkenntnisse, wie ich finde, wunderbar flüssig lesen.
Aber um die Personen und Handlungsstränge zu verstehen, sollte man zu den vorigen Bänden greifen. (oder zu dem vorigen Band)

4 von 5 Sternen

Mittwoch, 11. Juli 2018

Eifersucht von Andreas Föhr

Was treibt eine Frau dazu, ihren geliebten in die Luft zu jagen? Oder ist es in Wahrheit ganz anders?
Ich hätte nie gedacht, dass "Eifersucht" so spannend sein kann. In Rachel Eisenbergs neuesten Fall geht es heiß her und man gewinnt einen kleinen Einblick in die bunte Fernsehwelt.
Im Verlauf der Story erhält man immer wieder aber wichtige Rückblicke in die Vergangenheit (in das Jahr 2012). Selbst der EX-Freund von Rachel Eisenberg, der nun im Gefängnis sitzt, wirbelt Rachels Eisenbergs leben durcheinader.
Ein grandiose Finale am Ende rundet dieses spannende Buch ab.

Es fällt schwer, das Buch aus der Hand, zu legen.


4 von 5 Sterne


Dienstag, 15. Mai 2018

Im Auge des Todes: Thriller (Will Robie, Band 3) von David Baldacci - Rezension


Leider dieser Band nicht mehr ganz so gut wie seine Vorgänger, aber dennoch ist es ein spannender Thriller.
Zum ersten Mal erfährt man die gesamte Backround Geschichte der Gegenspielerin von Will Robie und Jessica Reel diese ist sehr interessant und läst uns tief in die Abgründe von Nordkorea und dessen Einwohnern sehen.
Ein weiterer Handlungsbogen befasst sich mit Nazis und Jessica Reels Vergangenheit.
Das Taschenbuch umfasst 528 Seiten voller Action, es fällt schwer das Buch aus der Hand zulegen.

Von mir gibt es 4 von 5 Sternen