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Montag, 13. November 2023

Das Apfelblütenfest von Carsten Henn - Rezension

Jules hatte es im Leben nie einfach, mit 9 Jahren verlor er seine Mutter, sein Vater musste von nun an alleine um die Erziehung von Jules und um das Familienunternehmen kümmern. Schnell wuchs dem Vater alles über den Kopf. Jules war verzweifelt, in den größten und schönsten Baum ritzte er eine Stellenanzeige für eine Haushälterin, um seinen Vater etwas zu entlasten. 20 Jahre später entdeckt die lebensfrohe Lilou die Anzeige und will sich auf die Stelle bewerben. Inzwischen jedoch ist Jules Vater verstorben und Jules führt das Familienunternehmen widerwillig weiter. Jules gibt Lilou eine Chance, doch am Horizont ziehen bereits dunkle Wolken auf…

Es ist schade, wenn ein Buch so gut beginnt, aber man beim Lesen am Ende doch enttäuscht wird. Gefühlt besteht das Buch aus zwei Teilen. Der erste Teil (vor dem von 4 Wochen) war voller schöner Momente, voller Magie (zwischen Lilou und Jules und zwischen Jules und seinen engsten Freunden) und hat sehr großen Spaß gemacht und ließ sich sehr gut lesen. Im zweiten Teil war ich von Lilou völlig genervt, auch die „Magie“ war plötzlich verschwunden. Die Figuren wirkten auf einmal etwas platt und wurden (für meinen Geschmack) zu lieblos aus der Geschichte entfernt. Wenn Jules, mit seinem „Mentor“ Calvados trinkt und dieses auch zelebriert wird und zwischen den beiden Freunden ein Austausch stattfindet, und genau dieser Austausch die Geschichte weiter bringt, wegfällt, dann ist das wirklich schade und hinterlässt eine Lücke, die man nicht füllen kann. Auch das Ende war für meinen Geschmack zu ideenlos. Stellenweise konnte ich die Handlungen der Figuren nicht mehr nachvollziehen. Positiv zu erwähnen ist aber die Beschreibung der Normandie, welche Lust macht, dorthin zu reisen.

2,5 von 5 Sternen



Donnerstag, 2. Juni 2022

Gwendys letzte Aufgabe von Stephen King - Rezension

Wir schreiben das Jahr 2026 und die sympathetische Gwendy ist zurück, inzwischen bekleidet sie ein hohes politisches Amt für Klimafragen und soll für wissenschaftliche Zwecke auf die Raumstation MF1. Im Gepäck hat sie den Wunschkasten, der mächtiger ist als je zuvor. Doch Gwendy hat eine eigene Mission und die ist gefährlicher als anfangs angenommen.

Ich habe mich wirklich auf das Buch gefreut aber um es kurz zu machen, ich wurde (etwas) enttäuscht. Der dritte Band der Gwendy Reihe ist mir zu politisch, es fehlt die Magie und das Setting mit der Raumstation hat mich beim Lesen genervt. Aber erstmal die Reihe nach. Dass Stephen King kein Freund von Donald Trump ist müsste jeden klar sein, aber ein Buch, was eigentlich im Jahre 2026 spielt und in Rückblenden über Trump und seine politischen Freunde schreibt war mir „too much“, auch das Erwähnen der Corona Pandemie hat mir nicht gefallen. Auch fehlt mir die Magie des ersten Bandes, ich habe den ersten Band um den Wunschkasten geliebt, er hatte Magie, er war geheimnisvoll, leider ist davon im dritten Band kaum was übrig, auch über MR Farris (Der Hüter des Wunschkastens) erfahren wir leider kaum etwas neues. Positiv waren die Bezüge zu Pennywise und zur Dunklen Turm Reihe.

Fazit (Achtung Spoiler): Als Leser erfahren wir weder woher der Wunschkasten stammt, noch was es mit Mr Ferris auf sich hat. Auch wird zum Anfang der Reise zur Raumstation groß erwähnt, das es kein Internet auf der Station gibt, dennoch können die Crew und die Weltraumtouristen fleißig E-Mails hin und her versenden.

2,5 Sterne



Montag, 9. Mai 2022

Tote wird man nicht los von Sebastian Garthoff - Rezensionsexemplar

Die Frau des Bürgermeisters Annabell Ballas ist tot, mit einem eingeschlagenem Schädel erwacht sie mitten im Wald. Ohne Erinnerungen, wie sie dorthin gekommen ist. Als ihr dann auch noch die 17 Jährige Priscilla über den Weg läuft; nutzt Annabell die Chance um von Ihr zu naschen, plötzlich gibt es zwei untote Frauen, voller Wut und Hunger im Bauch machen sie sich auf dem Weg in die Stadt um Antworten zu bekommen. Nicht in die Stadt sondern raus will der Lokaljournalist Lorenz Hardmann, der eigentlich andere Pläne für sein Leben hatte, als in einer kleinen Ortschaft zu versauern.


Das Buch "Tote wird man nicht los" von  Sebastian Garthoff ist ein Genre Mix aus Komödie und Horror, voller Humor beschreibt der Autor auf 142 Seiten, was wohl einem Untoten durch den Kopf geht, wenn er von den Toten erwacht und wie er mit der neuen Situation zurechtkommt. Die ab und an blutigen Abschnitte sind genau das Gegenteil, sie sind teils detailreich und sicherlich nicht für jeden Leser geeignet. Was mich persönlich beim Lesen gestört hat, sind die vielen Figuren und die doch recht knappen Kapitel. Ich hätte mir einen Focus auf die verstorbenen Frau des Bürgermeisters gewünscht. Die Vielzahl an Protagonisten fand ich doch recht störend, was den Lesefluss betrifft.

Fazit: Ein kurzweiliger Ausflug in die Welt der Untoten, der hätte interessant werden können, jedoch nicht ganz meinen Geschmack getroffen hat.

2,5 von 5 Untote



Dienstag, 29. Juni 2021

Das Killer-Kollektiv von Barry Eisler - Rezension

Detective Livia Lone vom Seattle Police Department hat mächtige Feinde. Als sie gegen einen Kinderpornoring in den höchsten Regierungskreisen ermittelt, muss sie um ihr Leben fürchten. Als sie knapp einem Anschlag entkommt und sich nicht sicher sein kann, wem sie noch trauen kann, nimmt Livia Kontakt mit Dox auf, einem ehemaligen Scharfschützen und dem Besten seines Faches. Doch Dox wird schnell bewusst, dass sie zu zweit keine große Chance haben, also trommelt er ein knallhartes Team aus ehemaligen Geheimdienstagenten zusammen, u.a John Rain, einem Spezialisten für „natürliche Todesfälle“, seine Ex-Geliebte Delilah vom Mossad und drei weitere Agenten, die keine Sekunde zögern Livia im Kampf gegen Ihre Gegner zu unterstützen und den Kinderpornoring auffliegen zu lassen.

Ich war richtig gespannt auf das Buch, als Leser kommt man zwar sehr leicht in die Geschichte rein, aber es passiert nicht soviel wie erhofft. Mir hat ein wenig die „Action“ gefehlt. „Der Schlachtplan“ war gut ausgearbeitet und der Autor beschreibt genau, auf welche Details es ankommt, damit so ein Plan funktionieren kann. Leider sind die „Helden“ in diesem Buch den Gegnern völlig überlegen, hier hätte ich mir mehr „Duelle auf Augenhöhe“ gewünscht. Das Buch ist wohl das neueste aus einer Reihe von Agententhrillern, es lässt sich ohne Vorwissen gut lesen, aber es gibt bessere aus dem Genre. 

Von mir gibt es

2,5 von 5 Sternen



Samstag, 12. Dezember 2020

Der Heimweg von Sebastian Fitzek - Rezension

Es ist Samstag. Klara ist auf dem „Heimweg“ und hat entsetzliche Angst; sie glaubt von einem bekannten Mörder verfolgt zu werden, den die Presse den Kalendermörder getauft hat. Jules, ihr telefonischer Begleiter vom Heimwegtelefon, versucht sie zu beruhigen, doch je länger das Telefonat dauert, desto mehr merken die beiden, dass Jules und Klara einiges verbindet. Aus dem Heimweg wird ein Wettlauf gegen die Zeit.

Würde man mich nach meinem Lieblingsbuch von Sebastian Fitzek fragen, wäre meine Antwort, "Der Seelenbrecher", dieses Buch war einfach genial, der Horror hat im Kopf des Lesers stattgefunden und nicht auf den einzelnen Seiten. "Der Seelenbrecher" ist für mich vielleicht der beste deutsche Psychothriller, den ich je gelesen habe! Leider ist "Der Heimweg" von Sebastian Fitzek das völlige Gegenteil. Im Grunde ist das Buch eine Aneinanderreihung von häuslicher und sexueller Gewalt gegen Frauen, die je weiter das Buch vorschreitet, immer mehr zunimmt. Der Horror findet also nicht wie beim Seelenbrecher  mehr im Kopf des Lesers statt, sondern wird teilweise genau beschrieben.

Auch die vielen stellenweise unrealistischen Wendungen sind nicht nur nervig, sondern auch überflüssig, stellenweise kam ich mir als Leser „verarscht“ vor. Die „Auflösung“ war zwar interessant, aber unglaubwürdig. Manchmal ist weniger eben mehr. Als positiv empfand ich das schwarze Cover sowie den schwarzen Buchschnitt. Lieber Herr Fitzek, sie haben mehrfach bewiesen, dass sie es nicht nötig haben, Gewalt so genau zu beschreiben und dass sie die Handlung besser aufbauen können. Bitte beim nächsten Buch mehr „Seelenbrecher“ anstatt "Heimweg".


2,5 Sterne von 5 Sternen


Dienstag, 14. April 2020

Bruderherz von Silke Nowak - Rezensionsexemplar

Eine kleine beschauliche Gemeinde wird von einem Mord erschüttert. Auf dem Handy des Toten eine Nachricht: „Grüße von Kronos, wenn der erste Schnee fällt, kehre ich zurück“. Als dann die Tatwaffe auf den Grab einer jungen Frau entdeckt wird, stehen die Ermittler vor einem Rätsel, denn das Dorf schweigt.


Eigentlich habe ich einen spannenden Thriller zum Thema Good Cop vs. Bad Cop erwartet, leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt. Collin, der den Part als „Bad Cop“ übernimmt, ist psychisch total instabil und recht unglaubwürdig. Er bedient so ziemlich jedes Klischee, was einen „Bad Cop“ ausmachen soll, hier ist die Autorin ganz klar über das Ziel hinausgeschossen. Joy, die den "Good Cop" darstellen soll, verblasst neben Collin total. Joy wirkt oft unbeholfen und naiv.
Bei mir kam beim Lesen leider keine Spannung auf, am Ende musste ich mich durch das Buch quälen. Ich hätte mir gerne mehr mythologische Aspekte gewünscht. Die Aufmachung mit Zitaten am Anfang eines Kapitels haben mir sehr gut gefallen.

Von mir gibt es leider nur 2 Sterne.

Donnerstag, 2. April 2020

Amalias Song von Verena Wilmes - Rezensionsexemplar

Maxie ist eine junge Basketballspielerin aus Kronberg, doch ihre eigentliche Leidenschaft gehört der Musik. Als Maxie einen Song über Ihre ehemalige Teamkollegin beim BBC Kronberg schreibt, bekommen einige Personen im Verein Panik; denn was Maxie in Amalias Song besingt, belastet die Vereinsführung sehr.
Eigentlich bin ich kein Basketballfan, aber die Mischung aus Sport, „Krimi“ und regionalen Bezug hat mich doch neugierig gemacht. Der Autorin nimmt uns mit hinter die Kulissen eines Basketballvereins und zeigt auf, dass hinter dem Sport nicht nur der Spass, sondern auch wirtschaftliche sowie persönliche Interessen stehen. Leider bin ich etwas zwiegespalten, was das Buch betrifft. Anfangs konnte mich die Handlung zwar fesseln, leider ließ das dann sehr schnell nach. Ich hatte das Problem, mir die vielen Namen zu merken und diese auch zuzuordnen. Des Weiteren fand ich die Handlung etwas in die Länge gezogen, ich hätte mir gewünscht mehr über Maxie und Amalia zu erfahren. Erst zum Ende hin hatte ich wieder das Gefühl das Buch nicht aus der Hand legen zu wollen. Positiv fand ich aber den Schreibstil, die Ortskenntnisse und den Einblick in den Profisport. Das Ende ist super gelungen und ich konnte mich wieder etwas mit dem Buch anfreunden.

2 von 5 Basketbällen

Dienstag, 3. März 2020

Lautlose Schreie von Leo Born - Rezension

Die Krähe (Mara Billinsky) ist zurück.
Erst werden in Frankfurt Oberrad die Leichen mehrere Kinder gefunden, dann wird ein Geschäftsmann in einem Luxushotel in Frankfurt ermordet aufgefunden. Zwei Fälle, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben, beschäftigen die Frankfurter Mordkommission und vor allem Mara Billinsky. Die Fälle verlangen Mara alles ab und dann ist da noch der unaufgeklärte Mord an ihrer Mutter, den Mara nicht verdrängen kann.
"Lautlose Schreie" ist der zweite Band um die „etwas andere“ Ermittlerin Mara Billinsky. Das Thema Organraub und Menschenhandel ist leider sehr aktuell, aber dennoch konnte das Buch mich nicht richtig fesseln. Anders als in Band 1 fehlt mir der Lokalkolorit. Auch wirken viele Szene wie aus einem Hollywood Film. Mir fehlt ganz klar das Authentische. Stellenweise musste ich den Kopf schütteln. Mehr dazu unter ACHTUNG SPOILER.  "Lautlose Schreie" kann man zwar ohne Vorwissen lesen, aber um ein paar gedankliche Rückblenden besser verstehen zu können, ist es besser Band 1 zuerst zu lesen. Das Buch ist in viele kurze Kapitel aufgeteilt, die flüssig zu lesen sind. Ich bin gespannt, wie es mit Mara weitergeht und hoffe, dass mich Band 3 mehr in seinen Bann ziehen kann.

2 von 5 Krähen



ACHTUNG SPOILER.

Wie kann ein Mann einfach aus der Untersuchungshaft mit einer Waffe aus dem Knast spazieren? Derselbe Kerl wird aufgespürt und dann per Kopfschuss mitten am Tag ermordet.  Wie kann Mara Billinsky zwei Schüssen auf ihre Weste einfach so mit Rotwein und Schmerztabletten wegstecken?

Donnerstag, 24. Oktober 2019

1913 Der Sommer des Jahrhunderts von Florian Illies - Rezension

Respekt an den Autor, das Buch war sicherlich eine große Herausforderung, was die Recherche betrifft. Leider hat es mir nicht ganz so gut gefallen. Zwar liest sich das Buch flüssig in einem durch, aber ich habe was anders erwartet. Ich dachte, es geht um einen Querschnitt der Gesellschaft, was die Menschen antreibt, was sie bewegt, was für Nöte und Ängste sie haben. Stattdessen ist es eher eine Liste von Ereignissen des Jahres 1913, aber nicht aus Sicht der einfachen Menschen, sondern eher aus Sicht der Künstler und Schriftsteller dieser Zeit.
Interessant  finde ich aber  sind die Möglichkeiten die der Autor aufzeigt, Hitler und Stalin treffen sich beim Spaziergang  durch den Schlosspark Schönbrunn.
Für Kunsthistoriker vielleicht interessant aber nicht für mich.
Sorry Herr Illies

Von mir gibt es 2 von 5 Punkten

Mittwoch, 2. Oktober 2019

Der Hund von Joseph O'Neill - Rezension


Ein Anwalt der Papiere unterzeichnen muss, die er nicht versteht – eine Aufgabe, die ihn alles andere als ausfüllt, also hat er genügend Zeit, sich um alles Mögliche andere zu kümmern.
Er stellt Untersuchungen zu den Bauprojekten um sich herum an, macht sich Gedanken um die Beziehung zu seiner Ex-Partnerin, beteiligt sich an der Suche nach einem verschwundenen Bekannten, oder trifft sich nach Feierabend mit Touristinnen die Ihre Urlaubskasse etwas aufbessern wollen. Der namenlose Anwalt, der hier als Ich-Erzähler fungiert, langweilt sich in seinem Job und seinem Privatleben zu Tode.
Das Buch hat mich einwenig enttäuscht, stellenweise habe ich beim Lesen dieselbe Langweile empfunden wie der Anwalt in seinem Job.

Von mir nur 2 von 5 Sternen.

Sonntag, 11. August 2019

Flug und Angst von Stephen King - Rezension

Nicht überall wo King draufsteht, ist auch King drin.

Stephen King ist NUR der Herausgeber dieser Geschichten, wer also ein paar spannende Kurzgeschichten vom Meister des Horrors erwartet wird wohl enttäuscht werden. Im gesamten Buch handelt nur eine Geschichte von King (Abgesehen vom Vorwort). Weitere bekannte Autoren sind u. a Kings Sohn Joe Hill, Arthur Conan Doyle, Ray Bradbury, Dan Simmon.

Ein weiterer Minus Punkt, nicht alle Geschichten handeln von Passagier Maschinen, dies hat mich schon enttäuscht.

Für zwischendurch ist das Buch sicher ganz ok, aber zu große Erwartungen sollte man nicht haben.

2 von 5 Sterne

Donnerstag, 31. Januar 2019

Stille Feinde von Joe Ide - Rezension


Im zweiten Teil der I.Q Reihe um den Privatdetektiv Isaiah Quintabe muss sich der Hauptprotagonist gleich um mehrere Probleme kümmern. Isaiah gerät zwischen den Fronten der asiatischen Triaden und der Mexikanischen Locos Surenos. Und dann findet Isaiah noch zufällig das Auto, mit dem sein geliebter Bruder überfahren wurde. Isaiah ist sich ziemlich sicher, das war kein Unfall.

Leider, konnte mich das Buch nicht fessel, ich hatte etwas anderes erwartet.
Die Rückblenden sind zu sprunghaft. Der Protagonist kommt fast wie ein Superheld daher, kann alles und ist fast allwissend. Einen Jack Reacher (ehemaliger Militärpolizist - Jack Reacher Reihe) kaufe ich so etwas ab nicht aber einen Isaiah Quintabe der „erst“ Mitte zwanzig ist.
das ganze Buch wirkt zu hektisch und zu unruhig.

Ich war mehrmals kurz davor das Buch abzubrechen.

Aber das ist nur meine persönliche Meinung, vielleicht gefällt das Buch ja den ein oder anderen.
Ich bin auf Eure Meinung gespannt!



2 von 5 Sternen