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Kurzrezension zu "Eden" von Candice Fox - Hades Trilogie 2

In diesem Buch werden zwei parallele Erzählstränge verfolgt: Im einen schleicht sich Eden undercover in eine Kommune auf einer Farm ein um, dort einen Mörder zu ermitteln;  in dem anderen sieht sich Heinrich Archer mit einer Bedrohung aus seiner Vergangenheit konfrontiert. Wer könnte Heinrich Archer eher helfen als der Kollege seiner Tochter?

Mir hat der zweite Band der „HadesTrilogie“ sehr gut gefallen. Zu einem erfährt man, wie Heinrich Archer zum kriminelle Mastermind von Sydney wurde, zum anderen wie Eden in einer Gruppe von Mördern und Vergewaltigern versucht, um das Überleben zu kämpfen. Wem kann man vertrauen, und wie weit reichen die Sünden unserer Vergangenheit.


4 von 5 Sternen

Klappentext


Heinrich Archer, genannt Hades, das kriminelle Mastermind von Sydney, wird bedroht. Er "bittet" Detective Frank Bennett, den Kollegen seiner Tochter Eden, um diskrete Hilfe, denn die Spuren könnten tief in das faszinierende, gewaltsame Vorleben von Hades führen.
Gleichzeitig hat Eden, Top-Detective bei der Mordkommission mit dem seltenen Talent, Verbrecher aufzuspüren und zur Strecke zu bringen, einen extrem schwierigen Auftrag: Drei Mädchen sind verschwunden, und die Spur führt sie zu einer verlassenen Farm, auf der sich ein Serienkiller rumtreibt. Sie begibt sich dort 
undercover in eine Kommune, ein rabenschwarzes, gefährliches Paralleluniversum mit Mördern und Vergewaltigern. Sie muss all ihre erstaunlichen Fähigkeiten einsetzen, um zu überleben. Zudem ist ihre Beziehung zu ihrem Partner Bennett kompliziert, beide sind traumatisiert, und dass Bennett gerade auf Alkohol und Drogen ist, macht die Sache nicht einfacher. Aber die beiden sind auf Gedeih und Verderb aufeinander angewiesen.


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