Mittwoch, 8. Januar 2020

Die Spur der Orphans von Gregg Hurwitz - Rezension

Als Nowhere Man ist Evan Smoak unter Verbrechern auf der ganzen Welt bekannt und gefürchtet, für seine ehemaligen Auftraggeber ist er Orphan X. Doch Evan hat mächtige Feinde, systematisch werden alle Agenten und ihre Ausbilder eliminiert. Evan hat nur eine Chance - töte oder werde getötet. Das Ziel von Orphan X, der amtierende US-Präsident Bennett.

Die Spur der Orphans ist zwar nicht so gut wie Band eins der Reihe, aber noch immer einer der besten Agententhriller, die ich bisher gelesen habe. Schon alleine wegen der Hintergrundinformationen, die der Autor auf den 512 Seiten zusammengetragen hat, ist dieses Buch wert gelesen zu werden. Evan hat sich im Vergleich zu Band eins weiterentwickelt, er wird menschlicher, aber dadurch nicht weniger gefährlich. Auch finde ich Evans Leidenschaft für Wodka interessant, Gregg Hurwitz und Evan Smoak sind schuld, wenn ich anfange, Wodka zu trinken. Band 4 kann zwar ohne Vorwissen gelesen werden, doch um Evan und seinen Racheplan verstehen zu können, muss man die vorherigen Bände unbedingt vorher lesen.

Prost Evan

5 von 5 Gläsern

1 Kommentar:

  1. Solange es beim Wodka trinken bleibt und du nicht weitere Eigenschaften übernimmst ;-)

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