Freitag, 17. Januar 2020

Das Blut der Hirsche von Mons Kallentoft und Markus Lutteman - Rezension

Heute eine Rezension zu einem Buch, welches ich 2019 gelesen habe, worüber ich aber nicht berichtet habe.
Der Stockholmer Polizisten Zack Herry hat den Kampf gegen seine Drogensucht gewonnen, leider wird er im aktuellen Fall wieder mit Drogen konfrontiert. Sechs Jugendliche wurden nach einer Party tot und verstümmelt aufgefunden. Eine Blutuntersuchung zeigt, dass alle Jugendlichen zum Todeszeitpunkt ein hoch dosiertes Schmerzmittel und einen weiteren Wirkstoff im Körper hatten. Zack nutzt seine Kontakte zur Szene, um der neuen Partydroge Einhalt zu gebieten. Privat läuft es für Zack ziemlich gut. Mara, seine Freundin gibt ihm den Halt, den er benötigt, aber wieso fühlt er sich zu der umwerfend schönen Hebe so sehr hingezogen?

Die verschiedenen Stränge sind fesselnd zu lesen und führen am Ende zu einem befriedigenden Ergebnis. Das Autorenduo schafft es, die einzelnen Charakter der Reihe immer weiter zu entwickeln. Das Blut der Hirsche ist zwar schon der 3. Band der Reihe um Zack Herry, aber dennoch, lässt sich das Buch auch ohne Vorkenntnisse lesen, da der Fall in sich abgeschlossen ist. Die Rahmenhandlung wird kontinuierlich fortgeführt.

4 von 5 Sternen

1 Kommentar:

  1. Das hört sich natürlich nach dem klassichen Antihelden an, aber ich mag es einfach wenn der Propagonist mit sich im Zweifel steht muss ich gestehen ;) Von dem Autoren Duo hab ich noch nie was gehört , aber Krimi können die Schweden ja gut .

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