Das Buch "Der Atlas des Himmels" ist nicht nur ein Sammelsurium wunderschöner Karten, Bilder und Manuskripte, es erzählt auch die Geschichte der Erforschung des Himmels und der zugehörigen Himmelskartografie.
Auf 275 Seiten (mit ca. 260 Abbildungen) wird die Geschichte der Himmelsentdeckung beleuchtet. Der Text ist stellenweise etwas überfrachtet, wird aber durch die bereits oben erwähnten (teilweise sehr detaillierten) Abbildungen aufgelockert. Ich fand es sehr interessant, dass nicht nur die „westliche“ Entwicklung der Himmelsentdeckung und Astronomie erzählt wird, sondern auch die fernöstliche Sicht und Geschichte ihren Platz im Buch findet.
Fazit: Der Blick in die Sterne und die Erforschung des Himmels haben die Menschen seit Anbeginn der Zeit begleitet und fasziniert. Wir Leser lernen nicht nur die Welt über uns kennen, sondern auch etwas über die mutigen Pioniere, denen wir das heutige Wissen über die Sterne und die Astronomie verdanken.
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