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Buchrezension zu "Love – Lisey’s Story" von Stephen King

Der Roman "Lisey's Story" von Stephen King handelt von einer Frau, die den Nachlass ihres verstorbenen Mannes, Scott Landon, einem berühmten Autor, regeln muss und sich dadurch an skurrile, teils unglaubliche Ereignisse erinnert, die sie zusammen erlebt haben.

Als Leser nehmen wir an dieser Reise in die Vergangenheit teil. Wir erfahren nicht nur von Scotts traumatischer Kindheit mit einem gewaltbereiten Vater und dem Tod des eigenen Bruders, sondern auch über einen geheimen Ort (weit weg von unserer Welt) mit dem Namen Boo'ya Moon.

Bei King gibt es nur mögen/lieben oder eben nicht, leider gehört das Buch für mich eher zur letzteren Kategorie. King verliert sich für meinen Geschmack zu sehr in Details und wilden Zeitsprüngen zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit von Scott. Generell muss man sagen, dass die Geschichte zu sehr in die Länge gezogen wird und sich dadurch kein Spannungsbogen aufbaut.

Fazit

Love – Lisey’s Story von Stephen King ist kein Buch, was man einfach so verschlingen kann. Es erfordert vom Leser Geduld, die am Ende leider nicht belohnt wird.


Der Roman "Lisey's Story" von Stephen King handelt von einer Frau, die den Nachlass ihres verstorbenen Mannes, Scott Landon, einem berühmten Autor, regeln muss und sich dadurch an skurrile, teils unglaubliche Ereignisse erinnert, die sie zusammen erlebt haben.


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