Savannah, im Süden der USA, ist bekannt für ihre schaurigen Legenden und Erzählungen. Diese im Süden der USA gelegene Perle besticht durch ihre malerischen Straßen und wunderschön erhaltenen Häuserreihen, aber genau in dieser Idylle häufen sich grauenvolle Funde: Leichen, die keinen Tropfen Blut mehr enthalten. Plötzlich sehen sich die Stadtbewohner mit einer alten Erzählung konfrontiert, die weit mehr als nur Gänsehaut auslöst – könnte der mysteriöse „Vampir von Savannah“ mehr als nur eine Legende sein? Special Agent Pendergast und sein Partner Agent Coldmoon werden genötigt, die Ermittlungen in diesem Fall zu übernehmen.
Eigentlich bin ich ein Fan der Reihe um Agent Pendergast, aber der Weg, den die Serie ab diesem Band einschlägt, gefällt mir nicht. Das Grundgerüst, dass ein Vampir sein Unwesen treibt, hat mir sehr gut gefallen und große Erwartungen geweckt, aber die Aufklärung des Falls, die Erklärung der Hintergründe und auch die Protagonisten, allen voran Agent Pendergast, konnten mich in diesem Fall nicht überzeugen. Die Figuren wirken blass und verlieren an Komplexität.
Achtung Spoiler: Die Mischung aus Paralleluniversen, Quantenebene und Zeitreise konnte mich nicht fesseln und finde ich zu viel des Guten. Ich werde mir überlegen, ob ich die Reihe fortsetze.


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