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Buchrezension zu "N" von Stephen King Graphic Novel

Der Psychiater Johnny Bonsaint therapiert den Patienten N., der unter Zwangsstörungen und Wahnvorstellungen leidet. Nachdem sich N. infolge seiner wahnhaften Vorstellungen das Leben nimmt, sucht Johnny die Schauplätze der bedrohlichen Visionen auf und stellt infrage, ob diese tatsächlich ausschließlich auf grausame, psychische Trugbilder zurückzuführen waren oder doch mehr dahintersteckt.

Die Kurzgeschichte „N.“ ist Bestandteil der Kurzgeschichtensammlung „Sunset“. Diese Graphic Novel schafft es, die düstere, teils verstörende Stimmung der Geschichte beizubehalten und daraus etwas Neues zu zaubern. Marvels Top-Kreative Marc Guggenheim und Alex Maleev in Zusammenarbeit mit dem Meister des Horrors Stephen King haben die Geschichte wunderbar umgesetzt. Ich würde empfehlen, vor dem Lesen des Comics die Kurzgeschichte zu lesen, ist aber kein Muss.

Fazit: kurzweiliger Horrorgenuss mit Bildern, die im Gedächtnis bleiben.

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Der Psychiater Johnny Bonsaint therapiert den Patienten N., der unter Zwangsstörungen und Wahnvorstellungen leidet.


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