Mittwoch, 17. Februar 2021

Das Mädchen, das eine Wolke so groß wie der Eiffelturm verschluckte von Romain Puértolas - Rezension:

Die Pariser Briefträgerin Providence Dupois hat einen Wunsch, ihre Adoptivtochter Zahera nach Paris zu holen, um ihr das Leben zu retten. Zahera ist ziemlich krank und es gibt wenig Hoffnung auf Besserung, denn das kleine Mädchen hat "eine Wolke verschluckt so groß wie der Eiffelturm“ und diese „Wolke“ raubt ihr die Luft zum Atmen. Providence erfährt am Flughafen, dass in Island ein Vulkan ausgebrochen ist und der Flugverkehr komplett eingestellt ist. Ihr bleibt keine andere Wahl, sie muss nach Marrakesch und was bliebt ihr anderes übrig, als selber fliegen zu lernen?

Romain Puértolas gelingt es im Buch das Schicksal eins kleinen kranken Mädchens zu beschreiben ohne zu sehr abzudriften. Natürlich hat die kleine Zahera keine wirkliche Wolke verschluckt, sondern leidet an Mukoviszidose, einer Lungenkrankheit, an der sie langsam erstickt. Der Autor schafft es, das schwere Los des kleinen Mädchens passend zu umschreiben ohne die Krankheit oder ihre Folgen ins Lächerliche zu ziehen. Beim Lesen kann man die Liebe spüren die Providence Dupois für ihre kleine Adoptivtochter empfindet. Als Leser ist man dem Schicksal beider Frauen verbunden und man fiebert mit. Das Buch „Das Mädchen, das eine Wolke so groß wie der Eiffelturm verschluckte“ ist ein modernes Märchen, was uns zeigt, wie wir aus Märchen und Geschichten Kraft und Hoffnung schöpfen können. Das Buch hat mich zum Lachen, Weinen und zum Nachdenken gebracht. Besonders hat mir auch die leise Kritik an der Geltungssucht mancher Politiker erinnert. Wer mehr dazu wissen will, muss das Buch lesen, alles andere würde nur spoilern.

5 von 5 Wolken

Mittwoch, 10. Februar 2021

Sin City 2 (Neu-Edition): Eine Braut, für die man mordet von Frank Miller - Rezension

Klappentext

"Es dauert nicht lange und mein Hass hat sich verbraucht. Doch sie lässt nicht locker. Sie küsst mich und schmeichelt mir, und das Feuer entzündet sich erneut. Eine Raubkatze zerrt mich zu Boden. Sie verschlingt mich, und ich danke ihr dafür." Das Unheil kommt auf schönen Füssen. Für Dwight McCarthy hat es die Gestalt seiner bezaubernden Ex-Freundin Ava. Die ist auf der Flucht vor ihrem schwerreichen Mann, der sie ausnutzt und misshandelt. Sagt sie. Und obwohl Dwight der Sache nicht ganz traut, stürzt er sich in einen finsteren Abgrund, in dessen Tiefe ein menschliches Raubtier lauert.
"Eine Braut, für die man mordet" erweitert den Kosmos der "Sin City"-Geschichten und bietet ein unerwartetes Wiedersehen mit Marv aus Band 1. Die Vorlage für den langerwarteten zweiten Teil der SIN CITY-Filmreihe. Neu-Edition des Neo-Noir-Klassikers mit neuem Cover.

Meinung


Dwight McCarty würde alles für seine Ex-Freundin Ava tun, die auf der Flucht vor ihrem schwerreichen Mann ist. Dieser Mann, der Ava ausnutzt und misshandelt, ist es nicht gewohnt zu verlieren, vor allem nicht seine Frau. Sofort schickt er seine Schläger los, um diese zu ihn zurück zu holen, koste es was es wolle. Dwight begibt sich auf die Jagd, doch alleine kann er diesen Kampf nicht gewinnen; also schmiedet er ein ungewöhnliches Bündnis. Doch ist Ava wirklich das hilflose Opfer? Wir sind zurück in Sin City, haben Sie diesen Ort voller Gewalt, billigen Bars und lausigen Absteigen vermisst? Erneut nimmt uns Frank Miller in seiner aus Band 1 bekannten Art mit nach Sin City, eine Stadt voller Gewalt, billigen Alkohol und voller Sex. Band zwei steht dem ersten in keinster Weise nach. Noch nimmer bin ich fasziniert, wie detailreich die einzelnen Bilder gezeichnet sind, wie man mit minimalem Aufwand so viele Emotionen übermitteln kann. Der Protagonist Dwight McCarthy gefällt mir besonders gut, seine Handlungen lassen sich völlig nachvollziehen, man spürt als Leser quasi seine Gefühle. Vorkenntnisse aus Band 1 sind nicht erforderlich, aber um tiefer in die Geschichte einzutauchen empfehlenswert.

Dienstag, 9. Februar 2021

Sin City 1(Neu-Edition): Stadt ohne Gnade von Frank Miller - Rezension


Klappentext:

"Ein lausiges Zimmer in einem lausigen Teil einer lausigen Stadt. Die Klimaanlage ist ein scheppernder Schrotthaufen, der einen Drink nicht mal kühl hält, wenn man ihn direkt davorstellt. Ich starre eine Göttin an. Sie sagt, sie will mich. Sie sagt, ihr Name sei Goldie." Aber Goldie ist tot. Und Marv, der Ex-GI und Psychopath, macht sich auf die Suche nach ihrem Mörder. Es wird eine Odyssee, ganz nach unten: in die Kneipen für den Abschaum und in den Nuttenbezirk von Sin City. Und ganz nach oben: höhere Mächte sind in Goldies Tod verstrickt. Marv, die personifizierte Urgewalt, boxt und schießt sich durch – zu einem Geheimnis, das auch ihn zu verschlingen droht. "Stadt ohne Gnade" ist der erste Band der epochemachenden Serie von Frank Miller. Dieser Band war eine der drei Vorlagen für den ersten "Sin City"-Film!

Meinung

Marv ist der geborene Verlierer, von Sin City zerkaut und ausgespuckt. Als EX- GI kennt er sich mit Schmerzen und Gewalt aus und doch hat die viele Gewalt Narben auf seiner Seele hinterlassen. Marv ist eigentlich kein Frauenheld, doch diese Nacht hatte er Glück. Goldie wollte Ihn, Goldie war seine Göttin. Aber Goldie war tot. Marv macht sich auf die Suche nach Ihrem Mörder und hinterlässt dabei eine Schneise der Verwüstung. Seine Suche führt ihn vom Rotlichtviertel hoch in höhere Kreise. Eins ist in Sin City Tatsache, diese Stadt verzeiht keine Fehler.

"Sin City- Stadt ohne Gnade" ist ein Comicband der 1 zu 1 als Film umgesetzt wurde. Die Zeichnungen sind minimalistisch, ohne viel Schnick Schnack und sehr düster. Wer den Film bereits kennt, wird hier nichts neues Erfahren, selbst die Stimme der Schauspieler hatte ich beim Lesen im Kopf. Wer den Film noch nicht kennt, bekommt hier ein Meisterwerk voller Gewalt stillvoll umgesetzt. Die Dialoge sind einfach und rau, beim Lesen merkt man, dass Sin City kein Ort ist, wo man gerne leben mag.

5 Sterne

Dienstag, 2. Februar 2021

Thor: Die Asgard-Saga von Wolfgang Hohlbein - Rezension

Wie fange ich am besten an das Buch zu rezensieren? Im Grunde habe ich etwas anderes erwartet, als es letztendlich war. Ich hätte mir z.b. eine stärkere Anlehnung an die nordische Mythologie gewünscht. Die ganze Geschichte ist in meinen Augen zu sehr in die Länge gezogen ohne dass überhaupt etwas passiert. Auch Thor und die anderen Charaktere ändern mehrmals während der Geschichte ihr Verhalten, was das Lesen zwar unvorhersehbar macht, ABER auch in meinen Augen sehr nervig ist.  Mit seinen 909 Seiten ist dieses Buch kein „Leichtgewicht“, aber wie bereits oben beschrieben, ist sehr viel in die Länge gezogen. Die einzelnen Kapitel sind ebenfalls ausführlich geschrieben, hier hätte ich mir mehr „Pausen“ gewünscht um das Gelesene kurz erfassen zu können. Kenntnisse in der nordischen Mythologie sind nicht notwendig und könnten hier eher hinderlich sein, da THOR hier nicht der unbesiegbare Gott ist, sondern mit menschlichen „Schwächen“ ausgestattet ist. Das Ende hat mir sehr gut gefallen und hat Bewertung um eine „Rune“ wachsen lassen. 

3 von 5 Runen

(weitere Meinung zum Buch Sarahs Lesereise)

Montag, 25. Januar 2021

Marrakesch von Jalid Sehouli - Rezensionsexemplar

 In Marrakesch, der Perle des Südens, scheint die Zeit still zu stehen. Mit ein wenig Fantasie können wir uns in die märchenhafte Stadt reinversetzen. Diese geheimnisvolle und zugleich faszinierende Stadt mit ihren engen Gassen, Basare, Gauklern und Schlangenbeschwörern ist ein Sinnbild für das orientalische Leben. Jalid Sehouli nimmt uns in seinem Buch mit auf eine Reise, die so auch aus dem Buch "1001 Nacht" stammen könnte: Schicksale, Menschen und Geschichten sind magisch verbunden mit der Stadt, die liebevoll auch „Perle des Südens“ genannt wird. 

Was für Herrn Prof.Dr. Med. Jalid Sehouli Marrakesch ist, ist für mich das Elsass. Immer wenn ich das Elsass besuche, ist es wie „heimkommen“. Diese Liebe, die Verbundenheit, dieses immer wieder neu verlieben und neues entdecken, der Schmerz beim Verlassen und die Vorfreude auf den nächsten Besuch. Herr Sehouli nimmt uns mit auf seine sehr persönliche Reise nach Marrakesch. Auf jeder einzelnen Seite merkt man die tiefe Verbundenheit zu dieser Stadt. Ich persönlich hatte leider noch nie die Ehre Marrakesch besuchen zu können und doch entsteht beim Lesen eine Sehnsucht dorthin reisen zu wollen. Kurze und liebevoll geschriebenen Kapitel laden uns zum Verweilen in dieser wundervollen Stadt ein. In Zeiten, in denen das Reisen nicht möglich ist, ist dieses Buch wie ein Kurzurlaub. Wer in diesem Buch einen Reiseführer erwartet, wird sicherlich enttäuscht sein, wer aber sein Herz öffnen und Geschichten rund um Marrakesch und seine Magie erfahren will, ist hier goldrichtig.

4 von 5 Sterne


Freitag, 22. Januar 2021

Leben im Kaiserreich: Deutschland um 1900 von Michael Epkenhans und Andreas von Seggern - MEINUNG

 Klappentext:

Kruppstahl und Jugendstil, Otto von Bismarck und Rosa Luxemburg, mondäne Seebäder und armselige Arbeiterwohnungen, neue Berufe und alter Adel: Das wilhelminische Deutschland war eine Welt von eigentümlichem Charme, eine Welt voller spannungsgeladener Gegensätze, im Aufbruch begriffen und rückwärtsgewandt zugleich, romantisches Idyll und nervöse Großmacht in einem. Die Autoren vermitteln - unterstützt durch authentische zeitgenössische Fotos im Großformat – eindrucksvolle Einblicke: in das Leben der Menschen im deutschen Kaiserreich, in den Aufbruch Deutschlands ins Zeitalter der Moderne.

Meinung:

Das Buch „Leben im Kaiserreich: Deutschland um 1900“ bietet einen groben Überblick über das Leben in Deutschland in den Jahren von 1871 – 1914. Leider gehen die Texte nicht tief genug in die Materie ein. Von den Fotos habe ich mir mehr erhofft, viele dieser Bilder hat man bereits in anderen Büchern über das Themenfeld Kaiserreich gesehen. Wer sich über das Kaiserreich einen kurzen Überblick verschaffen will, wird mit diesem Buch glücklich, wer sich aber bereits umfassend mit der Lebensart und der Geschichte dieser Epoche auseinandergesetzt hat, wird voraussichtlich enttäuscht. Mit 176 Seiten ist das Buch recht dünn und dadurch schnell durchgelesen. Nichts für dauerhaft, aber als Geschichts-Quicki okay.


Montag, 18. Januar 2021

Der kleine Kaiser ist zurück von Romain Puértolas - Rezension:

 Er ist wieder da, Napoleon Bonaparte, der erste Kaiser der Franzosen. Napoleon wird von einem norwegischen Fischer samt Pferd aus dem Wassern des Polarmeers gezogen. Dort war er mehrere Jahre gut konserviert und schockgefroren in einer Kiste. Kaum aufgetaut zeigt sich der kleine Kaiser voller Tatendrang und entwickelt schnell eine Leidenschaft für die Erfindungen der letzten Jahre. Allen voran Cola Light, das er liebevoll „schwarzen Champagner“ nennt. Doch zum Ausruhen und Cola trinken bleibt keine Zeit, in Paris geschieht ein Attentat und Napoleon muss Frankreich retten.

Was wäre wenn Napoleon Bonaparte ins heutige Frankreich zurückkehren würde? Wer hier ein Buch aller „Er ist wieder Da“ von Timur Vermes erwartet, wird sicher enttäuscht. Das Buch „ Der kleine Kaiser ist zurück“ ist sehr fantasievoll geschrieben, hier spinnt sich der Autor ordentlich etwas zusammen, was ich einfach klasse finde. Der Protagonist, also Napoleon, ist mir sofort ans Herz gewachsen. Der Charakter ist sicher zu überzogen und passt sich zu schnell der heutigen Welt an, wer aber mit Humor an die Sache ran geht wird belohnt. Wer sich auf das Buch einlässt, erfährt nicht nur eine Menge über den kleinen Kaiser und seine Eigenarten, sondern auch viel über Paris und die heutige Welt. Das Thema Terrorismus ist zwar nicht lustig, aber das Buch zeigt uns auch, dass Waffengewalt nie der beste Weg ist. Es lebe Kaiser Napoleon.

5 von 5 Spitzhüten

Dienstag, 12. Januar 2021

Thortis Buchtalk: Jede Seite zählt! - Stiftung Eierstockkrebs

Inspiriert durch Bookstagram (Instagram) und ganz besonders durch Herrn Professor Prof. Dr. med. Dr. h.c. Jalid Sehouli, möchte ich für jede gelesene Seite, die ich im Jahr 2021 lesen werde, einen Cent - 50% an die Stiftung Eierstockkrebs überweisen.  


Ich würde mich freuen, wenn viele an dieser Aktion teilnehmen würden.  

Donnerstag, 7. Januar 2021

Sterbewohl von Olivia Monti - Rezensionsexemplar

Die EU ist gescheitert, den Euro gibt es nicht mehr und Deutschland hat aus seiner Vergangenheit nichts gelernt. Seit die Bürger Partei (BP) an der Macht ist, ist Deutschland nur noch eine Scheindemokratie. Um die Allgemeinheit zu entlasten, veranstaltet der Staat Sterbeseminare für ältere Menschen. Dort wird ihnen eine ganz besondere Pille angepriesen, eine Pille mit dem harmlosen Namen „Sterbewohl“. Auch Nadja und ihre Freunde werden zu so einem Sterbeseminar eingeladen. Offiziell ist die Einnahme von Sterbewohl freiwillig, aber es gibt Gerüchte, dass niemand von den Seminaren heimkehrt.

Wie weit darf Sterbehilfe gehen, und darf diese staatlich organisiert sein? Die Autorin Olivia Monti geht diese Frage in ihrem Buch „Sterbewohl“ nach. Was sagt es über eine Gesellschaft aus, die Menschen das Sterben „schmackhaft“ machen will? Helmut Kohl hat es ziemlich auf dem Punkt gebracht Zitat:„Die Menschlichkeit einer Gesellschaft zeigt sich nicht zuletzt daran, wie sie mit den schwächsten Mitgliedern umgeht.“

Im Buch wird das Sterben ziemlich nett verpackt, ein Luxushotel, Kaviar, Champagner und nur ein paar Vorträge zum Thema „sterben", doch der Schein trügt, und diese trügerische Sicherheit schwindet von Seite zu Seite. Die Spannung baut sich langsam auf. Wir sind wir quasi Zeugen, wie Menschen systematisch umgebracht werden und das alles ist staatlich organisiert. Als Leser will man schreien und einschreiten und doch wir können nichts machen als hoffen, dass der Horror ein gutes Ende nimmt.  Die Protagonisten sind glaubwürdig beschrieben, jeder hat seine Ängste und seine Sehnsüchte. Die Kapitel sind kurz und knackig geschrieben.

 5 von 5 Pillen 

Mittwoch, 6. Januar 2021

Frankfurter Fake News von Robert Maier - Rezensionsexemplar/Rezension

Eigentlich könnte der ehemalige IT-Experte Olaf sein Leben als Rentner völlig genießen, stattdessen nutzt er seine IT-Fähigkeiten um seinen Sohn Tobias, der bei der Frankfurter Mordkommission arbeitet, tatkräftig zu unterstützen. Natürlich heimlich und ohne Wissen von Tobias. Olafs Geheimwaffe ist ein von ihm programmierter Computervirus, der manchmal seltsames Eigenleben führt. In seinem aktuellen Projekt wird ein Deutschtürke in seinem Reisebüro in Frankfurt Bockenheim erschossen. Bei seinen Recherchen stößt Olaf bald auf Online-Gruppen, die Fake News verbreiten und dadurch Menschen manipulieren, selbst vor Mord schreckt die Gruppe nicht zurück.

Leider ist das Thema „Fake News“ ziemlich aktuell. Jeder der in den sozialen Netzwerken unterwegs ist, ist schonmal mit ihnen in Berührung gekommen. Der Autor Robert Maier schafft es, das Thema perfekt in seinem Buch zu verarbeiten. Er zeigt auf, wie „Fake News“ funktionieren, wie man diese erkennt und welche Netzwerke Nutzen daraus ziehen.

Leider konnte der Fall mich aber nicht fesseln. Olafs Sohn Tobias wirkt eher wie ein pubertierender Teenager, als wie ein Mitglied der Frankfurter Mordkommission. Auch mit Olaf selbst bin ich nicht warm geworden. Olaf wirkt zu abgebrüht, zu routiniert, als wäre er schon immer „Privatdedektiv“ gewesen. Auch die Handlung dümpelt so vor sich hin, mir hat die „Action“ sowie mehr richtige Polizeiarbeit gefehlt, der Mord an den Reisebürobesitzer klart sich quasi fast von alleine auf. Positiv ist das Lokalkolorit, nicht nur die gute Frankfurter Küche hat ein „Gastspiel“ sondern auch typische Frankfurter Eigenarten kommen vor.

Als reinen Roman betrachtet, war das Buch nicht so meins, aber als spannendes Buch zum Thema „Fake News“ und wie man diese erkennt, einfach klasse. Ich selber habe aus diesem Buch gelernt in Social Media besser aufzupassen und mehr auf Fake News zu achten.

2,5 Sterne

Mehr dazu auf Sarahs Lesereise